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US-Golf-Team gewinnt dank Woods 13. Presidents Cup

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Melbourne – Golf-Superstar Tiger Woods hat als Kapitän und Spieler das Team der USA im Presidents Cup zum achten Sieg in Serie geführt.

Die Auswahl des 15-maligen Major-Siegers setzte sich nach einem starken Schlusstag beim Duell der besten zwölf Golfer aus den USA gegen eine Welt-Auswahl im australischen Melbourne am Sonntag mit 16:14 Punkten durch und triumphierte bei der 13. Austragung des Mannschaftswettbewerbes insgesamt zum zehnten Mal.

Vor den abschließenden Einzelduellen hatten die USA nach drei Tagen noch mit 8:10 Punkten hinten gelegen. Doch angeführt vom 43-jährigen Woods, der an den vier Tagen alle seine drei Matches gewann, gelang den favorisierten Amerikanern im Royal Melbourne Golf Club noch das Comeback. Woods ist nun mit 27 Match-Siegen der erfolgreichste Spieler in der Geschichte des Team-Wettbewerbs. Mit acht Punkten in den abschließenden Einzelduellen stellte das US-Team zudem den eigenen Rekord vom ersten Presidents Cup von vor 25 Jahren ein.

Der Presidents Cup wird wie der Ryder Cup alle zwei Jahre ausgetragen. Allerdings sind für das internationale Team keine europäischen Spieler am Start. Die Europäer treten nur im Ryder Cup gegen die USA an.

Fotocredits: Andy Brownbill
(dpa)

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