Es gibt eine Reihe von typischen Verletzungen in der Leichtathletik. Eine Unaufmerksamkeit und die Bänder können angerissen sein. Um solchen und anderen Schäden vorzubeugen ist eine Verletzungsprophylaxe für Sportler Pflicht.
Leichtathletik ist ein Leistungssport und verlangt dem Körper viel ab. Neben dem Kraft- und Ausdauertraining müssen sich Leichtathletik-Sportler aber auch vor Verletzungen bewahren, bzw. sie vermeiden. Eine gutes Aufwärmtraining ist daher für diesen Sport unentbehrlich.
Typische Verletzungen in der Leichtathletik
Verletzungen in der Leichtathletik kommen am häufigsten dann zu Stande wenn der Sportler übermüdet und demzufolge unaufmerksam ist. Dabei ist es unheimlich wichtig die Gelenke zu schützen. Am wichtigsten ist die Aufwärmphase. Wer diese vernachlässigt riskiert typische Verletzung in der Leichtathletik wie Krämpfe, Zerrungen und Prellungen. Um dem vorzubeugen muss man auch weniger beanspruchte Muskelgruppen trainieren. Denn nur ein sportartspezifisches Training führt zu sportlichem Erfolg. Vor allem Arme und Beine müssen gut auf körperliche Höchstleistung vorbereitet werden. Grundvoraussetzung dafür ist ein starker Rumpf. Dieser bildet ein kräftiges Widerlager und kann Sportverletzungen wie Muskelfaserrissen vorbeugen.
Verletzungsprophylaxe für Sportler
Eine andere typische Verletzungen in der Leichtathletik sind Brüche und Kapselrisse auf Grund mangelnder Körperspannung. Dies ist jedoch ein akutes Zeichen für Überlastungserscheinungen des Körpers. Nicht auszudenken welche Verletzungen ein schlecht trainierter oder übermüdeter Sportler beim Stabhochsprung für Verletzungen erleiden könnte. Verletzungsprophylaxe für Sportler sollte daher an erster Stelle stehen. Und dazu gehört als oberstes: Gesunde Ernährung und viel Schlaf. Denn nur ein ausgeruhter Körper ist zu sportlicher Höchstleistung fähig. Generell sollte jeder, der seinem Körper sowie seinem Geist etwas Gutes tun möchte, ohne sich zu verausgaben, Walken gehen. Das macht frei und befördert mehr sauerstoffhaltiges Blut durch unseren gesamten Organismus. Eine der besten Methoden um Verletzungen in der Leichtathletik vorzubeugen ist das Kieser Training, denn hier werden Agonist und Antagonist trainiert. Das ist eine effektive Art muskulären Dysbalancen prophylaktisch entgegenzuwirken.