Ratgeber

Strip – Poker – Da ziehts einem die Hosen aus

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Beobachtet man den Pokerboom, fällt auf, dass zwar alle pokern, aber die wenigsten diese spannende Variante. Dabei endet eine verlorene Partie Strippoker bei weitem nicht so frustrierend wie das normale Pokern. Im Gegenteil, es kann ganz amüsant sein. Wenn Sie es nicht spielen, weil Ihnen die Mit-Spieler fehlen, können wir nichts daran ändern, wenn Sie es aber schon oft vorhatten, sich aber nie einig wurden, wie die Regeln sind, können wir das schon.

Grundsätzlich kann man mit jeder Variante um die Kleidung spielen, da inzwischen aber jeder Texas Hold’em kennt, sollte man für den Anfang diese aussuchen.
Es gibt zwei Arten des Strippokers, die sich vor allem in der Geschwindigkeit unterscheiden.

In der <strong><span style=“font-size: 18px“>Variante 1</span></strong> spielt man genauso Pokern genauso wie üblich mit Chips, setzen und bieten. Zum Entkleiden kommt es erst dann, wenn jemand keine Chips mehr hat. In dem Fall kann er sich mit seiner Kleidung Chips zurückkaufen, um wieder am Spiel teilnehmen zu können. Da man die Anzahl der Chips frei wählen kann, ist hier die Dauer des Spiels relativ offen.

In <strong><span style=“font-size: 18px“>Variante 2</span></strong> braucht man keine Chips. Jedes Mal, wenn jemand zum Showdown gelangt und verliert, muss er etwas ausziehen. Dadurch, dass man unter Umständen in jeder Hand etwas verliert, kann das Spiel sehr schnell zu Ende sein.

Man sollte also vorher überlegen, ob der Spielspaß oder der Spaß danach im Vordergrund steht. Will man möglichst lange etwas vom Spiel haben oder nehmen viele Leute dran teil, kann man sich auch zusätzliche Aufgaben einfallen lasssen, die die Verlierer anstelle des Ausziehens eintauschen können. Der Kreativität zum Verändern der Regeln sind dabei keine Grenzen gesetzt, man sollte nur darauf achten, dass man sich nicht in stundenlange Diskussionen verrennt.

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