Die Abende sind lang, draußen ist es schön warm – wie keine Jahreszeit verlockt der Sommer dazu draußen zu trainieren. Dennoch sollte man die Sonne mit Vorsicht genießen.
Treibt man im Sommer draußen Sport, sollte man darauf achten sich und seinem Kreislauf nicht zu viel zuzumuten. Besonders bei Untrainierten, kann ein Workout in der Hitze schnell fatale Folgen wie Schwindel, Ohnmacht oder Hitzschlag nach sich ziehen. Am besten verlegt man das Training auf die kühlen Morgen- oder Abendstunden, wenn es noch nicht bzw. nicht mehr so warm ist. Außerdem sollte man sich, besonders bei schweißtreibenden Sportarten wie Joggen oder Radfahren, häufiger eine Trinkpause gönnen. Wasser ist hier der ideale Durstlöscher.
Ansonsten lohnt es sich auf den eignen Körper zu hören. Bei schwüler, drückender Hitze sollte man sich nicht zwingen einen Halbmarathon zu laufen, sondern sich der Gesundheit zu Liebe lieber einen ruhigen Tag im Park gönnen. Trainieren mit hochrotem Kopf bis zum Umfallen bringt nämlich überhaupt nichts!
Aber auch bei Sport, den man ruhig im Park durchführt, wie zum Beispiel entspannendes Tai Chi oder Gleichgewichtstraining mit der Slack Line, lauert die Gefahr eines Sonnenbrandes. Deswegen immer mit ausreichendem Sonnenschutz vorbeugen! Für Beachvolleyballer, die zudem viel Schwitzen, sollte der Sonnenschutz in jedem Fall wasserfest sein. Regelmäßiges Nachcremen sollte man nicht vergessen und idealerweise auch die Augen durch eine für sportliche Betätigung geeignete Sonnenbrille schützen.
Ideal für den Sommer sind übrigens alle Sportarten, die man im kühlen Nass durchführen kann, wie zum Beispiel Schwimmen und Aquafitness. Das ist nicht nur gut für Fitness und Kreislauf, sondern auch richtig erfrischend!