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Slalom-Gold-Favoritin Shiffrin: «Fühle mich viel besser»

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Pyeongchang – Slalom-Gold-Favoritin Mikaela Shiffrin hat ihre Schwächephase aus den letzten Weltcup-Rennen vor den Olympischen Winterspielen nach eigener Einschätzung überwunden.

«Ich habe mich viel ausgeruht, bin hierher gekommen und habe ein bisschen trainiert. Ich fühle mich viel besser, viel mehr wie ich selbst», berichtete die Skirennfahrerin aus den USA am Samstag in Pyeongchang.

Beim letzten Slalom vor der Olympia-Abreise war sie klar in Führung liegend wenige Meter vor dem Ziel ausgeschieden und hatte damit das fünfte Rennen ohne Podestplatz besiegelt. Das sei eine entscheidende Warnung gewesen, sagte die Olympiasiegerin von Sotschi.

Nun könne sie ihren Start beim Riesenslalom am Montag kaum erwarten. «Ich mag die Bedingungen hier sehr. Es scheint, als würde es viel Spaß machen», sagte die Konkurrentin von Deutschlands Gold-Hoffnung Viktoria Rebensburg. Shiffrin sagte, sie würde gerne neben Slalom und Riesenslalom auch in Abfahrt und Super-G antreten. Das hänge aber davon ab, wie viel Kraft und Energie sie noch habe.

Fotocredits: Peter Morgan
(dpa)

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