Rebounding ist der neue Trendsport für zu Haus. Doch auch in vielen Fitnessstudios wird dieser Trampolin-Sport angeboten. Wer im stressigen Alltag keine Zeit hat sich nach der Arbeit noch in ein Fittnessstudio zu begeben, kann sich ein Mini-Trampolin für zu Haus zulegen. Das ist genauso effektiv und macht Spaß.
Doch was genau ist Rebounding eigentlich? Übersetzt aus dem Englischen bedeutet rebound, zurückfedern. Ein Aerobic-Training mit Hilfe eines Trampolins anstelle der unflexiblen Stufen ist das Geheimnis. Ein Training auf diesem Gerät kombiniert die stets vorhandene Erdanziehung mit der Beschleunigung und der Verlangsamung des Körpers.
Beim Aufkommen auf dem Trampolin wird der ganze Körper leicht abgebremst und andere Muskelgruppen angespannt als beim normalen Workout. Außerdem werden die inneren Organe in Bewegung versetzt, so das sich jede Zelle bewegt und beansprucht wird. Man kann quasi davon ausgehen, dass jeder Teil des Körpers durch Reibung, Druck und Zug bewegt wird.
Rebounding – Übungen auf dem Trampolin
Auf dem Trampolin kann man unterschiedlich anstrengende Übungen vollziehen. Gehen, Hüpfen, nach vorne und zur Seite wippen, das sind Standartbewegungen die es gilt zu kombinieren und durch andere zu ergänzen. Mit dem Training auf dem Trampolin sollte man langsam beginnen, um ein Gefühl für das Gerät zu bekommen. Leichte Schwingungen und Gehbewegungen sind für den Anfang besser als wenn man sofort mit dem Hüpfen beginnt. Gerade wer Bandscheiben- oder Gelenkprobleme hat, sollte die Sprünge erst einmal vermeiden, bis ein guter Trainingszustand erreicht ist.
Zusatzgeräte für ein Training auf dem Trampolin
Beim Workout auf dem Trampolin können natürlich verschiedene Sportgeräte, wie Hanteln, bei den Übungen eingesetzt werden um den Trainingseffekt zu verbessern. Nicht die akrobatischen Kunststücke sind gesundheitsfördernd, sondern ganz einfache Bewegungen. Langsam und stetig kann man auf dem Trampolin Ausdauersport betreiben und seine Kondition erhöhen und die Übungen zeitlich ausdehnen.