Ratgeber

Die besten Motivations-Tipps zum Laufen – Teil 3

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Im dritten und letzten Teil unserer Mini-Serie der besten Motivations-Tipps zum Laufen, geht es um bewusstes Genießen beim Laufen, die Überbrückung der ersten 10 Minuten und warum gesteckte Monatsziele zu empfehlen sind.

Umgebung beim Joggen genießen

Wenn nicht gerade für ein Wettkampf trainiert oder ein bestimmtes Lauftempo beibehalten werden soll, sollte man beim Laufen die Uhr ruhig außer acht lassen. Statt immer den Kampf gegen die Zeit im Kopf zu haben, sollte man bewusst die schöne Natur genießen und ganz locker laufen und die Eindrücke aufzusaugen. Wird sich zu stark auf die Zeit konzentriert, geht einem der entspannte Faktor beim Joggen flöten.

Die ersten 10 Minuten unbedingt überwinden

Egal ob Anfänger oder erfahrener Laufhase: die ersten 10 Minuten fallen jedem schwer und viele fühlen sich unwohl. Jetzt heißt es auf die Zähne beißen und durchhalten. Für zusätzlichen Ansporn kann motivierende Musik sorgen, mit der sich die schwierige Anfangsphase beim Laufen durchhalten lässt. Doch warum fühlen sich die ersten 10 Minuten so schwer und hart an? Ganz einfach, weil der Körper etwas an Zeit braucht, bis er vom inaktiven in den aktiven Zustand umgeschaltet hat.

Wochen- oder Monatsziele festlegen

Wenn keine Teilnahme an einem großen Rennen oder Wettkampf ansteht, ist es normal, dass die Motivation immer mal wieder leidet. Das lässt sich gut umgehen, wenn man sich selber neue Herausforderungen stellt. Am besten durch das Festlegen einer bestimmten Distanz, die man pro Woche oder Monat insgesamt laufen will. Das tut nicht nur der Motivation gut, sondern man kann flexibel entscheiden, wann und wie das gesteckte Kilometerziel erreicht werden soll.

Teil 1 unserer Motivationstipps zum Laufen.

Teil 2 unserer Motivationstipps zum Laufen.

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