Betty Heidler, eine junge, sympathische und erfolgreiche Hammerwerferin. Drei Attribute, welche für die neue, deutsche Athletin stehen.
Die Hammerwerferin ist keine, die durch ihren Erfolg abgehoben ist. Daran änderte auch der Weltmeistertitel in Japan (Osaka) nichts welcher sie nun noch mehr zum deutschen Aushängeschild der Leichtathletik hat werden lassen.
Ihre Eltern und ihre Freunde helfen ihr dabei, nicht den Boden unter den Füssen zu verlieren, sagt die gebürtige Berlinerin.
Nun verpasste die Hammerwurf-Weltmeisterin Betty ihren Sieg am Samstag beim Winterwurf-Europacup in Los Realejos auf Teneriffa (Spanien) nur knapp.
So belegte die Frankfurterin nur den zweiten Rang mit immerhin 73,45 Metern. Die Olympia-Sechste Anita Wlodarczyk aus Polen schaffte es hingegen auf gewinnende 75,05 Meter. Ihre Vereinskollegin Kathrin Klass belegte mit einer Weite von 71,23 Meter den fünften Platz.
Nichtsdestotrotz, das Werfen liegt ihr trotzdem ohne Zweifel, denn ihren bisher größten Erfolg errang sie bei der Weltmeisterschaft 2007 in Ōsaka. Dort erlangte sie den Sieg mit einen Wurf mit einer Weite von 74,76 Meter, das machte sie zu Weltmeisterin und eine Ausnahme-Athletin.
Wünschen wir ihr auch weiterhin viel Erfolg auf sportlicher Ebene 😉 .