Mit einem Personal Trainer wird das Training effektiv und Ziele wie bessere körperliche Fitness, mehr Muskelkraft oder schlanke Figur lassen sich mit Hilfe eines Profis schneller realisieren. Doch wie erkenne ich einen guten Personal Trainer? Diese Frage lässt sich mit folgenden fünf Tipps gut beantworten, die einen guten Trainer auszeichnen.
Das erste Gespräch: Das Kennenlerngespräch sollte nichts kosten. Dafür sollte es trotzdem sehr ausführlich sein und konkrete Ziele und Wünsche des Klienten beinhalten.
Zertifikate: Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte der Trainer entweder ein Zertifikat vorweisen können oder nachweislich langjährige Erfahrung im Fitnessbereich haben. Trainer, die beispielsweise im Bundesverband Personal Trainer sind, müssen im Rahmen ihrer Ausbildung bestimmte Kriterien erfüllt haben.
Der Trainer: Welche Eigenschaften muss ein guter Personal Trainer bieten? Grundsätzlich muss er optimistisch, motivierend und animierend, diszipliniert und selbst fit sein. Wichtig ist, dass er Termine einhält und zuverlässig ist. Außerdem sollte er auf die Wünsche des Klienten eingehen und ihm nicht seine eigene Philosophie aufdrängen. Ein Personal Trainer sollte darüber hinaus auch realistisch bleiben und nicht das Blaue vom Himmel versprechen. Wer mit seinem Trainer nicht auf der gleichen Wellenlänge ist, sollte einen anderen suchen.
Das Training: Der Trainer sollte ein Trainingstagebuch führen. Er sollte auf die genaue Ausführung der Übungen achten und konzentriert bei der Arbeit sein. Es sollte genug Regenerationsphasen geben, wobei der Trainer einen aber auch fordern sollte.
Die Bezahlung: Ein Personal Trainer ist durchaus teuer. Der Bundesverband Personal Trainer empfiehlt einen Stundensatz von 75 Euro. Es gibt auch Trainer, die sehr viel mehr verlangen. Um die Kosten zu senken, sollte man sich nach der Möglichkeit von einem kleinen Gruppentraining – vielleicht mit ein paar Freundinnen – erkundigen.