Ratgeber

Oriental Dance für Einsteiger

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Beim Oriental Dance handelt es sich um eine moderne Version des klassischen orientalischen Tanzes, die immer häufiger in Fitnessstudios angeboten wird. Jedoch ist es nicht jedermanns Sache, öffentlich im Training sexy die Hüften kreisen zu lassen. Deswegen hier ein paar Tipps, wie man auch zu Hause ganz privat einen Einstieg ins Oriental Dancing finden kann.

Zunächst ist es wichtig möglichst bequeme Kleidung zu tragen, in der man sich wohl fühlt. Vorteilhaft sind bauchfreie Oberteile, wie man sie aus dem typischen „Bauchtanz“ kennt, da man so die Bewegungen besser beurteilen kann. Das setzt natürlich auch voraus, dass man zu Hause einen Spiegel hat vor dem man trainieren kann. Denn obwohl es beim Oriental Dance vorallem wichtig ist, ein gutes Gefühl für den eigenen Körper zu entwickeln, sollte man die eigenen Bewegungen auch optisch nachvollziehen können.

Vor dem Training sollte man sich unbedingt ein wenig aufwärmen und dehnen. Nützlich sind auch ein paar Sit-Ups, denn besonders die Körpermitte spielt beim Oriental Dance eine wichtige Rolle und sollte gut trainiert sein. Zudem tut man so nebenbei auch etwas für einen flachen Bauch. Begonnen wird im Stand mit etwa hüftbreit geöffneten Beinen. Die Arme hängen zunächst locker herunter.

Nun bewegt man die Hüfte erst von einer Seite zur anderen. Der Bauch ist angespannt. Wichtig ist es, dass die Bewegung nicht aus den Knien kommt, sondern wirklich aus der Körpermitte heraus entwickelt wird. Kopf und Oberkörper sollten sich nicht bewegen.

Danach bewegt man die Hüfte locker nach vorne und hinten. Hat man so ein gutes Gefühl für diese Bewegungen entwickelt. Kann man die Hüfte abwechselnd mit und gegen den Uhrzeigersinn kreisen lassen. Nun nur noch: Üben, üben, üben und ein wichtiger Schritt beim Einstieg ins sexy Oriental Dancing ist geschafft!

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